Catena-X - Automotive Network

Catena-X stellt das erste kollaborative Datennetzwerk zum Aufbau durchgängiger Datenketten entlang der gesamten auto­mobilen Wertschöpfungskette. Dadurch wird ein hoher Lösungs­bei­trag zu aktuellen Themen (bspw. Lie­fer­ketten­gesetz und CO2 Fußabdruck) geleistet und die Resilienz der Branche deutlich erhöht. Das Netz­werk entwickelt gemeinsam Angebote zu föde­rierten Daten und Diensten, welches Unternehmen befähigt, innovative Lösungen zu be­schleu­nigen, Ressourcen effizienter zu nutzen sowie eine erhöhte Transparenz und Resilienz der Wert­schöp­fungs­prozesse ermöglicht.

https://catena-x.net/

Fördergeber und Projektvolumen

BMWK - 244.2 Mio €

Projektlaufzeit

08/2021-07/2024

Aufgabenbereich K&S

Projektbüro - Deliverable-, Qualitäts- und Changemanagement, Reporting

Partner

BMW AG ‐ Mercedes-Benz AG ‐ Robert Bosch GmbH ‐ SAP SE ‐ Siemens AG ‐ T-Systems International GmbH ‐ ZF Friedrichshafen AG ‐ BASF SE ‐ Henkel AG & Co. KGaA ‐ Schaeffler Technologies AG & Co KG ‐ Fraunhofer Gesellschaft e.V. ‐ DMG MORI AG ‐ Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. ‐ ARENA2036 e.V. ‐ Tec4U Solutions GmbH ‐ LRP Autorecycling ‐ Gris Umformtechnik GmbH ‐ Fetch.ai Research and Development GmbH ‐ BigChainDB GmbH ‐ CCT ‐ Volkswagen AG ‐ Trumpf GmbH & Co KG ‐ SupplyOn AG ‐ German Edge Cloud GmbH & Co KG ‐ ADAC ‐ Up2parts GmbH ‐ mipart ‐ Microsoft (assoziiert)

Gaia-X 4 KI

Das Projekt Gaia-X 4 KI forscht an dem Aufbau eines Daten- und Dienste-Öko­sys­tems für das Trainieren und Validieren von Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI). Es konzentriert sich auf zwei Anwendungsfälle aus der Automobilindustrie und zielt dabei darauf ab, das automatisierte und vernetzte Fahren sowie innovative vernetzte Produktions­verfahren voranzubringen. Hierbei spielen Daten eine zentrale Rolle. Wenn es gelingt, diese über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts anzureichern und für unterschiedliche Anwendungszwecke nutzbar zu machen, ergibt sich ein großes Potential für neue Zusammenarbeitsformen und Wert­schöp­fungs­ketten. Grundlage hierfür ist die offene IT-Infrastruktur GAIA-X, die gerade europa­weit etabliert wird. Deren dezentrale Organisation bildet die Basis dafür, dass sich unterschiedliche Anbieter flexibel und unter Wahrung von Datenschutz, Transparenz und Kompatibilität zusammenschließen und miteinander arbeiten können.

https://gaia-x4ki.eu/

Fördergeber und Projektvolumen

BMWK - 20 Mio. €

Projektlaufzeit

06/2022 - 05/2024

Aufgabenbereich K&S

Projektbüro, Qualitäts- und Risikomanagement, Kommunikation und Außendarstellung

Partner

Capgemini Engineering/Altran Deutschland S.A.S. & Co. KG ‐ Conti Temic microelectronic GmbH (Koordinator) ‐ Conweaver GmbH ‐ DLR (Koordinator) ‐ Fraunhofer Gesellschaft ‐ HighQSoft Gmbh ‐ Hochschule Offenburg ‐ IAV GmbH ‐ Intel Deutschland GmbH ‐ Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover ‐ STTech GmbH ‐ T-Systems International GmbH ‐ Technische Hochschule Ingolstadt

DERIEL – De-risking PEM Elektrolyseur

Die Umsetzung der Nationalen Wasserstoffstrategie (3 Leitprojekte: H2GIGA, H2Mare, TransHyDE) beinhaltet zwei grundlegende Aspekte im Hinblick auf die Realisierung der Energiewende: Serien­produk­tion von Wasser­elektro­lyseuren und die Anwendung in Serie produzierter Wasser­elektro­lyseure im industriellen Umfeld. DERIEL bildet das Bindeglied zwischen den beiden Aspekten. Voraussetzung für eine zuverlässige Serienproduktion und einen reibungsarmen Markt­hoch­lauf ist ein grundlegendes Verständnis der Degradations-, Fehler- und Schnitt­stellen­mechanismen auf allen technischen und ökonomischen Ebenen. Im Projekt DERIEL werden Alterungs­mecha­nis­men für alle Komponenten des Elektrolyseurs beginnend von den Elektro­kataly­satoren, über Membran­elektrodeneinheit (MEA – Membrane Elektrode Assembly), Zelle, Zellstapel bis hin zur elektrolyseurspezifischen Verfahrenstechnik auf einer Skala von 0.75 – 1 MW betrachtet.

Fördergeber und Projektvolumen

BMBF - ca. 200 Mio €

Projektlaufzeit

06/2021-03/2025

Aufgabenbereich K&S

Projektmanagement, Projektbüro, Cloudhosting/-administration

Partner

Siemens Energy Global GmbH & Co. KG – Heraeus Deutschland GmbH & Co. KG KG – Forschungszentrum Jülich GmbH KG – Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen KG – Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg KG – OFFIS e. V. KG – Leibniz Universität Hannover KG – Ruhr-Universität Bochum KG – Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion KG – Pro Aviation Consult GmbH

SEGIWA – Serienproduktion von Elektrolyseuren
im Gigawatt-Bereich

Im Projekt SEGIWA sollen Grundlagen erarbeitet werden, PEM-basierte Wasserelektrolyseure von der manuellen Fertigung in die voll automatisierte Serienfertigung in Richtung Gigawattausbau zu überführen. Im Sinne der nationalen Wasserstoffstrategie soll somit ein reibungsarmer Markthochlauf erreicht werden. Konzepte zur Skalierung der wirtschaftlichen und effizienten Elektrolyseurproduktion im industriellen Maßstab, Methoden zur Prozesskontrolle und zur Qualitätssicherung. Alternativen zu Katalysatoren und Membranen, Betrachtung der Abfallströme (Rückgewinnung der Edelmetalle Iridium und Platin) und produktionsbegleitende Online Analytik unterstützen diesen Hochlauf.

Fördergeber und Projektvolumen

BMBF - ca. 87 Mio €

Projektlaufzeit

04/2021-03/2025

Aufgabenbereich K&S

Projektmanagement, Projektbüro, Cloudhosting/-administration

Partner

Siemens Energy Global GmbH & Co. KG – Forschungszentrum Jülich GmbH – Heraeus Deutschland GmbH & Co. KG – Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen – Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. – Leibniz-Institut für Katalyse e.V. – OFFIS e. V. – FUMATECH BWT GmbH – Leibniz Universität Hannover – Main-Automation – FIR e.V. an der RWTH Aachen

AEM-Direkt – Direktbeschichtung von anionenleitenden Membranen für großskalige Wasserelektrolyseure

Elektrolyseure mit anionenleitenden Trennmembranen vereinigen die Vorteile einer protonenleitenden Polymerelektrolytmembranwasserelektrolyse mit denen der alkalischen Elektrolyse, sofern diese großskalig hergestellt werden können. AEM-Direkt soll Forschungsfragen zur Direktbeschichtung von anionenleitenden Membranen für großskalige Wasserelektrolyseure beantworten, über ein Kleinpilotprojekt und einem Skalierungsprojekt.

Fördergeber und Projektvolumen

BMBF - ca. 33 Mio €

Projektlaufzeit

03/2023-02/2026

Aufgabenbereich K&S

Projektmanagement, Projektbüro, Cloudhosting/-administration

Partner

Siemens Energy Global GmbH & Co. KG – Evonik Operations GmbH – Schlötter Galvanotechnik GmbH – Aalberts Surface Technologies GmbH – Deutsches Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) – Forschungszentrum Jülich GmbH – Fritz-Haber-Institut – Technische Universität Berlin

MODALIS2 - Modelling of Advanced Li Storage Systems

MODALIS² leistet einen wesentlichen Beitrag zur Kostensenkung für EV-Batteriezellen der nächsten Generation, indem es den Weg für einen vollständig integrierten Entwicklungsprozess auf der Grundlage numerischer Werkzeuge ebnet. Basierend auf umfangreichen Messdaten und einer Materialcharakterisierung bis hin zu Mikrostrukturen werden neue Modelle und Werkzeuge sowie innovative Methoden entwickelt. Der wichtigste Beitrag von MODALIS² ist die Entwicklung und Validierung von Modellierungs- und Simulationswerkzeugen für die Batterien der nächsten Generation (Gen 3b + Gen4).

https://modalis2-project.eu/

Fördergeber und Projektvolumen

EU im Rahmen von H2020 4,8 Mio €

Projektlaufzeit

01/2020 - 08/2023

Aufgabenbereich K&S

Projektbüro - Arbeitspaket Leitung "Dissemination and Exploitation"

Partner

IFPEN – Solvay – SAFT – Umicore – Siemens PLM – Siemens Corporate Technology – K&S – CRF – Gemmate – University of Torino

AISSI - Autonomous Integrated Scheduling for Semiconductor Industry

Die Digitalisierung treibt die Nachfrage nach Mikrochips in die Höhe und verkürzt den Produktlebenszyklus. Die große Vielfalt kundenspezifischer Geräte führt zu einem wachsendem Bedarf an High-Mix-Low-Volume (HMLV)-Halbleiterproduktion. Das Projekt AISS - Autonomous Integrated Scheduling for Semiconductor Industry - will hierfür neue KI-basierte Ansätze finden, entwickeln, integrieren und anwenden. Durch die Anwendung von Reinforcement Learning in einem kontinuierlichen Vbesserungsrahmen für die autonome, integrierte Produktions- und Wartungsplanung kann die Konkurrenz in Bezug auf Effizienz und Kosteneffizienz übertroffen werden.

https://aissi-project.com/

Fördergeber und Projektvolumen

BMWK und Enterprise Singapore - 3,4 Mio €

Projektlaufzeit

06/2021-05/2024

Aufgabenbereich K&S

Projektbüro, Support Projektmanagement

Partner

Robert Bosch GmbH ‐ Bosch Sensortec GmbH ‐ Karlsruhe Institut für Technologie ‐ Nexperia GmbH ‐ Systema GmbH ‐ D-SIMLAB Technologies Pte. Ltd.

TRANSFORM - Trusted European SiC Value Chain for a greener Economy

TRANSFORM zielt darauf ab, eine vollständige und wettbewerbsfähige Lieferkette in Europa für Leistungselektronik auf Grundlage von SiC-Halbleitertechnologie aufzubauen. Es bringt führende europäische Akteure entlang der gesamten SiC-Wertschöpfungskette zusammen: von Materialien und Substraten bis hin zu Invertern und Convertern. Die Energieeffizienz wird signifikant gesteigert, wodurch eine wettbewerbsfähige, industriereife Technologie bereitgestellt wird. In den Bereichen Erneuerbare Energien, Industrie und Automotive wird dadurch Energie eingespart. TRANSFORM trägt dadurch zu den gesellschaftlichen Zielen Europas und einer grünen Wirtschaft bei und stärkt die technologische Souveränität Europas.

https://sic-transform.eu/

Fördergeber und Projektvolumen

Im Rahmen von KDT JU (EU&National) - 89,3 Mio €

Projektlaufzeit

01/2021 - 04/2024

Aufgabenbereich K&S

Projektbüro, Support Projektmanagement

Partner

Robert Bosch GmbH (DE) ‐ Soitec SA (FR) ‐ Commissariat a l energie atomique et aux energies alternatives (FR) ‐ STMicroelectronics SRL (IT) ‐ STMicroelectronics Silicon Carbide AB (SE) ‐ Semikron Elektronik GmbH & Co KG (DE) ‐ Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Forschung e.V. (IISB) (DE), Technische Universität Chemnitz (DE) ‐ VALEO E AUTOMOTIVE FRANCE SAS (FR) ‐ Aixtron SE (DE) ‐ Centrotherm international AG (DE) - EV Group E.Thallner GmbH (AT) ‐ Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH (DE) ‐ NoVaSic SA (FR) ‐ Danfoss Silicon Power GmbH (DE) ‐ Saint-Gobain Centre des Recherches et d’Etudes Europeen (FR) ‐ Mersen France Gennevilliers SAS (FR) ‐ Hochschule Hamm-Lippstadt (DE) ‐ Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern Landau (DE) ‐ High Performance Engineering, Societa’ a Responsibilita’ Limitata (IT) ‐ Consorzio Nazionale Interuniversitario per la Nanoelectronica (IT) ‐ Central Lille Institute (FR) ‐ Lasertec U.S.A. Inc. (Zweigniederlassung) (DE) ‐ Institut Mikroelektronickych Aplikaci S.R.O. (CZ) ‐ Vysoke uceni technicke v Brne (CZ) ‐ Linkopings Universitet (SE) ‐ participation terminated Soitec LAB (FR) ‐ Suragus GmbH (DE) ‐ Saint-Gobain IndustrieKeramik Roedental GmbH (DE) ‐ Nano-Join GmbH (DE) ‐ Tplus Engineering GmbH (DE) ‐ ISLE Steuerungstechnik und Leistungselektronik GmbH (DE) ‐ Universidad de Sevilla (ES) ‐ Premo SL (ES)

CHEPHREN - Projekt zur Chemischen-Physikalischen Reduzierung der Reibungsenergie

CHEPHREN - das Projekt zur Chemisch-Physikalischen Reduzierung der Reibungsenergie - zielt auf die Weiterentwicklung von Supraschmierung in verschiedensten mechanischen Systemen, um diese in eine breite Anwendung zu bringen. Durch Supraschmierung können Antriebssysteme in den Bereichen Verkehr und Industrie deutlich CO2 ärmer werden und einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten.

Fördergeber und Projektvolumen

BMWK - 5.64 Mio €

Projektlaufzeit

09/2021-08/2024

Aufgabenbereich K&S

Projektbüro, Support Projektmanagement

Partner

Lehrstuhl für Maschinenelemente an der Technischen Universität München - BMW AG - Fuchs Lubricants Germany GmbH - Evonik Operations GmbH - Herzog GmbH - Fraunhofer Gesellschaft e.V. (Institute IWS und IWM) - RWTH Aachen (Institut für Oberflächentechnik) - iwis mobility systems GmbH & Co. KG - iwis antriebssysteme GmbH & Co. KG - Von Ardenne GmbH - Wittenstein SE - Cerobear GmbH

YESvGaN

Ziel des Projektes YESvGaN ist die Entwicklung und Etablierung einer neuen Klasse von vertikalen GaN (Gallium-Nitrid) Leistungstransistoren, die die technischen Vorteile vertikaler Wide Band Gap (WBG)-Transistoren mit den Kostenvorteilen der etablierten Siliziumtechnologie kombiniert. Diese Transistoren können konventionelle Leistungshalbleiter wie IGBTs (Insulated-Gate Bipolar Transistor) ersetzen und so Stromumwandlungsverluste in vielen preissensiblen Anwendungen reduzieren, von der Stromversorgung in Rechenzentren bis hin zu Traktionswechselrichtern für Elektrofahrzeuge. YESvGaN deckt die Entwicklung der erforderlichen neuen Technologie vom Wafer bis zur Anwendung ab.

https://www.yesvgan.eu

Fördergeber und Projektvolumen

Horizon 2020 (ECSEL - Joint Undertaking), National: DE - BMBF, FR - MAEDI, BE - VLAIO, AU - BMK, SE - VINNOVA, ES - MINECO, IT - MIUR - 52.8 Mio. €

Projektlaufzeit

06/2022 - 04/2024

Aufgabenbereich K&S

Projektbüro, Projektmanagement

Partner

Robert Bosch GmbH (DE) - Koordinator, AIXTRON(DE) - Ferdinand-Braun-Institut gGmbH (DE)- Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (DE) - Centre National de la Recherche Scientifique - IEMN - Soitec Belgium NV (BE) - Fraunhofer Gesellschaft e.V. (IISB) (DE) - Finepower GmbH (DE) - EVG Group E. Thallner GmbH (AT) - Ion Beam Services (FR) - Hexagem AB (SE) - Lunds Universitet (LE) - X-FAB Dresden GmbH & Co. KG (DE) - X-FAB Global Services GmbH (DE) - SiCtech Induction Converter Technologies SL (ES) - Universitat de Valencia (ICMUV) (ES) - Nanowired GmbH (DE) - Ghent University (BE) - Materials Center Leoben Forschung GmbH (AT) - Siltronic AG (DE) - AUREL SPA (IT) - Consorzio Nazionale Interuniversario per la Nanoelettronica (IT) - Raw Power SRL (IT) - STMicroelectronics (Tours) SAS (FR)


Archiv
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erfolgreich abgeschlossene Projekte mit Unterstützung/Beteiligung von K&S

 

HiPer - High Perfomance Vehicle Computer for autonomes Driving

Im Rahmen des HiPer-Projektes wurde ein automobiles HPVC-Computersystem entwickelt, das für autonomes Fahren der Stufe 5 geeignet ist und neue eletrische Architekturen bereitstellt, die eine ausreichende Rechenleistung und die notwendigen Kommunikationsschnittstellen gewährleisten, was eine grundlegende Veränderung der Konnektivität, Rechenleistung und Sicherheit in der Fahrzeuchtechnologie bedeutet.

Fördergeber und Projektvolumen

PENTA - 6.35 Mio €

Projektlaufzeit

2019 - 2022

Aufgabenbereich K&S

Projektbüro, Deliverable-, Qualitäts- und Risikomanagement

Partner

Advanced Packaging Center BV - Audi AG - Boschman Technologies BV - Chemnitzer Werkstoffmechanik GmbH - Fastree3D BV - Fraunhofer Gesellschaft e.V. (Institut ENAS) - Glück Industrie-Elektronik GmbH - IMEC - Interflux - Materialise - NXP Semiconductors Deutschland - NXP Semiconductors Niederlande - Robert Bosch GmbH - Technische Universität Chemnitz - Technische Universität Delft